Aus der vierten Plattenkiste
Vom West-Mann Johnny Cash bis zu Dr. Ostbahn reicht die Plattenpalette. Dazwischen gibts den vielleicht besten deutschen Trompeter und zahlreiche Barock-Trompeten und eine ehemalige Kleingeldprinzessin. Viel bunter geht es nicht. Das heißt, klassischer Rock fehlt dieses Mal. Der kommt das nächste Mal dann wieder dran. Versprochen.
3 Antworten
Danke für die gut nachvollziehbare Rezension. Ich suche einen Zuspieler für meinen Accuphase E-350 mit DAC-30 und da scheint mir der X50 das perfekte Gerät zu sein, wenn man seine CDs über Festplatte zugreifen möchte, ohne eine eigene Ripping- und NAS-Infrastruktur aufzubauen (habe nämlich so schon genug mit Computern zu tun…)
…also ein Vinyl-Fan alter Schule und dann diese Rechtschreibung? Was soll denn der Quatsch, lediglich die Kleinschreibung zu nutzen? Auch die deutsche Sprache, deren Grammatik und Rechtschreibung ist erhaltenswert! Mit Verlaub – aber das ist wirklich Kinderkram.
Grüße
Harry Hirsch
Lieber Harry Hirsch,
Jacob Grimm, dem die deutsche Sprache ja nun einiges zu verdanken hat und der sogar noch älter als Emil Berliner ist, merkte zum Thema Kleinschreibung einst an: „den gleichverwerflichen misbrauch groszer buchstaben für das substantivum, der unserer pedantischen unart gipfel heißsen kann, habe ich … abgeschüttelt.“ Ich selbst schwanke ein wenig zwischen beiden Welten, wie man diesem Blog unschwer anmerkt, je nachdem, ob Grimm oder Freud mich antreibt. 😉