mit mikis wird jeder zum verleger von online-hochglanzmagazinen

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heute erreichte mich eine mail von marc hoenke, deutschland-chef von CondéNet. er weist auf eine art breitbandbildershow zum selbermachen fürs internet hin, die sie derzeit in ihren medien vanityfair und vogue promoten.

die mikis wurden von IntelliMedia entwickelt. und auf der site www.my-miki.com sieht man, dass hinter den mikis eine art youtube für magazinmacher steckt. ich zitiere mal aus der selbstbeschreibung von mymiki: „Ein MIKI ist ein Internet-Magazin zum Mit- und Selbermachen (MIKI=Magazin und WIKI). Ein MIKI ist maximales „Leseerlebnis“ im Internet. Grafisch ansprechend, bildstark, einfach zu nutzen, intuitiv in der Bedienung, Community-bildend.“

in der tat kann man auf my-miki.com recht einfach ein eigenes online-flash-magazin gestalten. das fertige miki wird per email verschickt, in eine der üblichen communities gestellt oder auf die eigene  site gesetzt. my-miki.com soll aber zunehmend zu einer eigenen community ausgebaut werden, in der miki-macher ihr mikis tauschen und abonnieren können.

bild macht den user zum reporter, miki zum verleger 😉

Eine Antwort

  1. Hey, wieso bloggen wir hier noch? Wir sollten ein Miki machen. Oder aber, wir gehen rüber in unsere Bibliothek. Dort, in einem der unsterblichen Werke des noch unsterblicheren Czyslanski, gibt es sicher ein Kapitel über Czykis 🙂

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