Berichte aus der Czyslansky-Forschung

Die Czyslansky-Gesellschaft, also die Gemeinschaft der Gründer dieses Blogs, ist ja eigentlich eine Forschungsgemeinschaft, ein freier Verbund freier Geister. Und so haben wir in der Vergangenheit keinen Aufwand gescheut, um historisch Bedeutsames über den großen Czyslansky zusammenzutragen. Grundlagenwissen, das nur allzuoft die wissenschaftliche Welt in ihren Grundvesten, -festen und -westen erschütterte …

Baggerei bei Lützerath

Czyslansky Günstige Intelligenz I: Heute sprechen wir über Lützerath

Czyslanskys Günstige Intelligenz Folge I: Heute sprechen wir über Lützerath In lezter Zeit reden alle über Künstliche Intelligenz und wie die KI künftig supertolle Texte schreibt und uns Blogger und erst recht die ganze lästige Journalisten-Kaste endlich überflüssig machen wird. Mein Freund und Kollege Markus Pflugbeil hat für das vibrio Blog schon mal kostenlose Pressemitteilungen mit ChatGPT erstellt und Kollege Stefan Pfeiffer hat ChatGPT gerade erst im großen Schaulaufen gegen YouChat antreten lassen. Czyslansky ist natürlich schon mal wieder weiter. Ab sofort lassen wir YouWrite in die virtuellen Tasten hauen, dass es nur so kracht. Wie Czyslansky-Gründer Tim Cole sagen würde: „Es koscht ja nix.“ Also lassen wir die Günstige Intelligenz künftig die Seiten füllen zu aktuellen Themen des Zeitgeschehens, zu denen eh schon jede und jeder alles gesagt hat. Wir werden schon sehen, wo uns das hinführt … Für den Anfang habe ich YouWrite um einen Blog-Beitrag gebeten zum

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Neues aus der Czyslansky-Forschung: Wie Moses einmal das Meer geteilt hat.

In letzter Zeit ist es ja ein wenig still geworden um die Czyslansky-Forschung. Nun aber meldet sich das Team zur Erforschung des großen Czyslansky mit einem Paukenschlag zurück: Auf einer Forschungsreise durch Kreta, die mich gemeinsam mit meinem Forschungskollegen Tim Cole vor einigen Tagen durch Kreta führte, stießen wir im Archiv der Synagoge des nordkretischen Chania auf eine bislang unbekannte handschriftliche Skizze Czyslanskys, in der dieser als Zwölfjähriger die Teilung des Roten Meeres durch Moses wissenschaftlich zu erklären versuchte. Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren Mit Grethe auf Kreta Der historische Hintergrund: Im Alter von zwölf Jahren besuchte Czyslansky seine Mitschülerin Grethe Grünbaum in den Sommerferien auf Kreta. Grethes Vater Jitzchak Grünbaum war zu jener Zeit als Rabbiner der Etz-Hayyim Synagoge in Chania tätig und selten kam der junge Czyslansky seiner großen Jugendliebe Grethe näher, als in jenen Sommerwochen

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Lorem ipsum? Lorem ipsum!

Jämmerliches Gejammer, ermärmliches. Alle Welt regt sich über die Datensammler der NSA auf und wer unternimmt etwas dagegen? Richtig: Czyslansky. Auf unserer letzten Jahrestagung am vergangenen Wochenende – der Ort bleibt aus eben diesen Gründen unbenannt – haben wir uns ein Herz gefasst: wir sind nicht mehr bereit als kostenloses Redaktionssystem und Storytelling-Werkzeug für Geheimdienste welcher Nationalität auch immer zu dienen. Deshalb werden wir ab sofort unsere Postings verschlüsseln! Dabei bedienen wir uns selbstverständlich des berühmten und vielfach gerühmten, doch nur selten verstandenen 49-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus unseres verehrten Czyslansky. Bis heute gilt was unser Ahnherr am 12. März 1938 in einem Brief an seinen Mitkommilitonen Heinz Zemanek schrieb: „Lieber Heinz, mein Algorithmus ist völlig undurchschaubar. Die 49-Bit-Verschlüsselung wird wohl niemals entschlüsselt werden.“ Zemaneks joviale Entgegnung: „Lieber Czyschi (sc: ein Kosename, der nach meinem Wissen nur von Zemantek genutzt wurde ), du hast völlig recht, dein Alkoholismus war mir immer ein Rätsel. Aber er ist

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Gestern im Fernsehen verifiziert: Czyslanskys Bayern-Konstante

Gestern konnte jeder sehen, wie sich die von Czyslansky bereits im Jahr 1902 formulierte Bayern-Konstante in der Realität auswirkt: eine Dehnung im Raum-Zeit-Kontinuum in Abhängigkeit von der (Halb-)Zeit und der Bewegungsrichtung geometrischer Körper, die die Bedingung eines einfachen Polyeders (Eulersche Polyeder-Zahl 2; siehe: http://bit.ly/1oDjA33) erfüllen, bewirkt eine scheinbare Dehnung der Torlinie und zwar stets in Richtung der Flugbahn des Objektes und um ein gradzahliges Mehrfaches dessen Durchmessers. Die Zeitabhängigkeit dieser kurzfristigen Dellen in der Raum-Zeit ergibt sich aus der halbzeitlichen Aufstellung der sogenannten „Bayern“. Albert Einstein hat sich jahrelang vergeblich an der theoretischen Verifizierung dieser Czyslanskyschen Bayern-Konstante bemüht: Seit dem Pokalendspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund vom 17. Mai 2014 muß die Existenz dieser Konstante als empirisch belegt gelten.

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Ein Besuch bei Michail Czyslansky auf der High End 2013

Wie ein Bassgewitter in der Magengrube traf mich die Begegnung mit Michael Czyslansky auf der diesjährigen High End. Michail Czyslansky, ein Großneffe unseres verehrten Czyslansky, betreibt seit 23 Jahren ein Audio-Entwicklungslabor im Hinterhof der Slonimska Piasta 17b im ostpolnischen Bialystok. Zur High End zeigte er nun zum ersten Mal einer staunenden Fachöffentlichkeit seine jüngsten wahrhaft epochalen Entwicklungen, die, davon bin ich zutiefst überzeugt, den High End-Markt grundlegend revolutionieren werden. Drei Dinge sind es, die die Herzen wahrer Audio-Enthusiasten höher schlagen lassen: 1. Die Mondphasenlautsprecherunterstellbasen Luniphase

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Michael KauschCzyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.

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