Vor zwei Tagen habe ich auf dem vibrio Blog über meine ersten Erfahrungen mit dropify berichtet. dropify ist eigentlich ein Publishing-Tool für beliebige Dokumente. Von Musik und Klingeltönen bis zu Bildern kann man alles mögliche auf eine öffentlich zugängliche Plattform stellen – aber auch Whitepaper, Präsentationen oder beliebige pdf-Dateien. Erst eine umfangreiche Integration in Facebook macht dropify aber für alle Betreiber von Facebook Fan Pages überaus interessant:
dropify lässt sich nämlich so in Facebook einbinden, dass sich in dort ein neuer Menüeintrag auftut, den wir bei vibrio zum Beispiel „Freie Downloads“ genannt haben:
Hinter diesem Button steckt nun eine Liste der von uns in dropify hochgeladenen Dateien, zum Beispiel ein Abschlussbericht zu einer Umfrage:
Grafisch geht das natürlich noch hübscher, aber zum Hübschen hatte ich noch keine Zeit.
Wir haben nun in dropify als Regel eingegeben, dass nur Fans unserer Seite diese Dateien herunterladen können. Interessenten, die noch keine Fans sind, werden automatisch aufgefordert ein „Like It“ abzugeben, damit sie anschließend den Download starten können. So entstehen Fans.
dropify beinhaltet auch einen kleinen Report-Generator, so dass man jederzeit weiß welche Datei wie viele Downloads erzielt und wie viele Fans erzeugt hat.
dropify ist nicht ganz umsonst – aber preisgünstig. Die Preise bewegen sich zwischen 9 und 99 $ pro Monat. In den meisten Fällen genügt das kleine Paket. Ich kann das Tool nur empfehlen. Wie die Einrichtung genau funktioniert, habe ich in der Dampflog beschrieben.