Meine Erinnerungen an Franz Beckenbauer
An Franz Beckenbauer habe ich zwei intensive Erinnerungen. Einmal, das muss so um das Jahr 1990 herum gewesen sein, war er zu meiner großen Überraschung plötzlich mein ganz persönlicher Gast auf der CeBIT in Hannover. Wir verbrachten eine knappe Stunde zusammen in einem kleinen Meeting-Raum auf dem Microsoft-Stand und tranken jeder zwei (?) Flaschen Bier zusammen und plauderten über – na was wohl? – Fußball. Diese seltsam-schräge Begegnung verdanke ich einer lieben Kollegin von NEC, mit der ich damals regelmäßig im Rahmen einer Marketing-Kooperation zusammenarbeitete. Ich war in jenen jungen Jahren PR- und Marcom-Chef der Software-Bude aus Redmond und in dieser Funktion in jenem Jahr auch Messe-Verantwortlicher und Standleiter für Microsoft auf der CeBIT.
2 Antworten
Ich habe es gerne gelesen und gerne ein Like hinterlassen und gleich eine Idee geboren: Nachahmenswert.
Nachdem diese Woche eine 19jährige Urlauberin dort von einem Bären getötet wurde, wäre es vielleicht eine Überlegung wert, die Wanderung durch die Karpaten, die Du im Hinterkopf hast, eher zu überdenken bzw. abzusichern.
Oder doch nach Frankreich?
Toller Artikel. Die Donau wird immer interessanter je näher man zur Mündung kommt. Der absolute Höhepunkt ist sicherlich das Ende des Flusses, das Donaudelta.