Von Bic, dem Erfinder des Wegwerf-Feuerzeugs und der Wegwerf-Kulis, stammt jetzt das Wegwerf-Handy. Das Teil kostet 49 Euro inklusive 60 Pre-paid-Minuten.
Darauf hat die Welt gewartet!
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Czyslansky ist das Blog von Michael Kausch. Hier schreibt er privat über alles, was ihn interessiert: Literatur, Hifi, Musik, Reisen, Fotografie, Politik und Digitalkultur.
Beruflich ist er als Kommunikationsexperte spezialisiert auf strategische und konzeptionelle Unternehmensberatung und Coaching im Bereich integrierter Unternehmens- und Marketingkommunikation, Markenkommunikation, Reputationsmanagement, Krisen-PR, strategisches Social Media Marketing, Inbound Marketing und vertriebsorientierte Öffentlichkeitsarbeit.
3 Antworten
sowas muss man nicht wegwerfen, sowas fällt von alleine aus der tasche.
ich hätte da noch mein “motorola international 5200″, 14 jahre jung, designerschwarz, kaum eintelefoniert, rund 400 gramm (mit großem akku: damit gehen sogar ferngespräche!). da lohnt sich das wegwerfen. man darf nur niemanden treffen. das kann tödlich sein. passt aber nicht in die jeans von ossi (siehe http://www.czyslansky.net/?p=46), höchstens in meine; und auch nur wenn ich nicht gleichzeitig drin bin.
Erstklassige Ausstattung für Terroristen, eine andere Anwendung fällt mir dazu nicht ein…
Ich finde die BIC-Wegwerffeuerzeuge sind schon ein schlimmer Kulturverfall gewesen. Das ist absolut 1980, irgendetwas als Wegwerfxxxx zu konzipieren.
Der einzig positive Einsatz von BIC-Feuerzeugen ist, dass ich meinen Zigaretten rauchenden Kunden damit das Public-Domain Prinzip erklären kann. Jeder hat eines in der Tasche, aber kann sich nicht erinnern, woher er es hat.