Gestern konnte jeder sehen, wie sich die von Czyslansky bereits im Jahr 1902 formulierte Bayern-Konstante in der Realität auswirkt: eine Dehnung im Raum-Zeit-Kontinuum in Abhängigkeit von der (Halb-)Zeit und der Bewegungsrichtung geometrischer Körper, die die Bedingung eines einfachen Polyeders (Eulersche Polyeder-Zahl 2; siehe: http://bit.ly/1oDjA33) erfüllen, bewirkt eine scheinbare Dehnung der Torlinie und zwar stets in Richtung der Flugbahn des Objektes und um ein gradzahliges Mehrfaches dessen Durchmessers. Die Zeitabhängigkeit dieser kurzfristigen Dellen in der Raum-Zeit ergibt sich aus der halbzeitlichen Aufstellung der sogenannten „Bayern“.
Albert Einstein hat sich jahrelang vergeblich an der theoretischen Verifizierung dieser Czyslanskyschen Bayern-Konstante bemüht:
Seit dem Pokalendspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund vom 17. Mai 2014 muß die Existenz dieser Konstante als empirisch belegt gelten.
2 Antworten
Und sage mir niemand, der Schiedsrichter war’s …
Der Schiedsrichter war’s!