Jetzt kommt es ganz dicke für die deutsche Automobil-Branche. Offensichtlich hat nicht nur Volkswagen in den U.S.A. mit getürkten Abgaszahlen hantiert: die Kollegen von Mercedes-Benz haben offenbar bei der Vorstellung ihres ersten Wagens, der gezielt für die Zukunft des autonomen Fahrens entwickelt und auf der IAA vor wenigen Tagen der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, heftig getürkt.
Nach dem VW-Skandal folgt nun der Mercedes-Skandal
Nun ist es mir aber gelungen mit meiner digitalen Röntgenbrille in einem unbeobachtetem Augenblick das Bild zu dokumentieren, das die Daimler-Leute uns nicht zeigen wollten:
Ganz offensichtlich wurde der neue und extrem große Kühler nicht vom Designer gestaltet, sondern von den Ingenieuren, die einen kleinwüchsigen Menschen unter die Kühlerhaube setzen, der still und heimlich den Wagen steuert.
So geht das nicht. Und es ist noch nicht einmal originell, erinnert uns das Ganze doch arg an die Geschichte vom Schachtürken. Und die ist schon zweieinhalb Jahrhunderte alt.
Droht nun nach VW der zweite deutsche Auto-Hersteller zu Bruch zu gehen? Wer mit solch unlauteren Mitteln wirbt und gar eine Technologieführerschaft im autonomen Fahren behauptet, der hat es nicht anders verdient.
Wurde das in Untertürkheim entwickelt?