Transparenz bei Lebensmitteln wird zwar immer wieder gefordert, aber nur wenige Nahrungsmittel werden diesem Anspruch gerecht, ausser vielleicht bei gewissen Sülzen und Käse mit grossen Löchern ist für den Verbraucher das Konsumierte fast immer eine Black-Box. Natürlich versuchen die Lebensmittelhersteller immer mehr Informationen auf die Umverpackung zu drucken, aber wer will diese hässlichen Plastikverpackungen schon auf seinem Frühstückstisch liegen haben, und was ist mit den Menschen, die Ihre Wurst noch beim Metzger kaufen?
Statt mit irgendwelchen infantilen Bärchen und Dinos, die kleinen Konsumenten an die Wurst zu bringen, hat sich der Niederbayrische Fleischergeselle Hubert Braxentaler-Czyslansky (Er trägt den Mädchennamen seiner Grossmutter nicht ohne Stolz im Namen) etwas besonderes ausgedacht. Damit der Verbraucher sofort weiss, wen er isst.
„Ich arbeitet gerade daran, dass man meine Wurst auch direkt auf Facebook „leiken“ kann, aber dazu gibt es noch keine Prototypen“, so der QR-Schlachter in einem Interview mit dem Czyslansky-Blog.
4 Antworten
Und das Geniale ist: Der Code funktioniert wirklich…
Respekt, Herr Broy
ROTFL! Gottseidank zeigt das Bild nicht auf eine Katze 🙂
@Sebastian Das gäbe dem Begriff Katzencontent eine neue Bedeutung!
Hi das ist echt ne sau coole Idee!!!
In Deutschland gibt es ja noch nicht all zuviel im Lebensmittelbereich mit QR Codes. Aber langsam scheint die Welle auch rüber zuschwappen. Schaut mal hier: http://netzkonsum.de/2012/05/mobiler-lebensmittelhandel-qr-code-startet-around-the-world/