das postuliert der „netzökonom“ der faz holger schmidt heute in seinem blog in bezug auf die einführung des microsoft explorer in seiner achten version. er verweist darauf, dass es microsoft mit dem explorer wieder einmal nicht gelungen sei, den technologischen vorsprung der inzwischen mannigfachen wettbewerber im browsermarkt von google bis firefox einzuholen. „Wer einmal erlebt hat, wie schnell Googles Chrome Seiten aufbaut oder wie komfortabel die Zusatzfunktionen den Firefox machen, wird nie wieder zu Microsoft zurückkehren.“ (holger schmidt)
unter den czyslansky-besuchern führt microsoft den browserkrieg übrigens noch gaaaanz knapp (5 prozent vorsprung) vor firefox. google spielt gar keine rolle.
Und ich dachte schon, Herr Schmidt wäre komplett MS-minded… nach seinen letzten Artikeln zu Cloud usw. Aber diesmal hat er recht: ich möchte auch meinen Firefox und v.a. seine Add-ons und Plugins nicht mehr missen. Und auch die Themes tun ihr übriges zum angenehmen Surf-Vergnügen. Trotzdem werde ich mir den 8er mal runterladen. Chrome habe ich ausprobiert, rast mit YouTube, logisch, wer aber noch anderes im Internet macht, als Videos bei YouTube gucken, wird auch eher zum Firefox und seinen „Produktivitäts-Plugins“ zurückkehren.
Muss ich jetzt Firefox nehmen, um die Statistik gegen den IE aufzurüschen? Aber ich bin doch mit meinem Safari so zufrieden. Der kommt übrigens auch neu heraus und Insider haben mir bereits zugeflüstert, dass er wieder völlige Begeisterung auslöst. Bei den Mac-Addicts halt….
Aber wir wissen doch alle: Lynx rulez…