Fette Finder sind eine Gefahr für die Sicherheit unserer Daten. Und Ronol ist ein Beitrag zum Datenschutz.
Ronol reinigt nämlich nicht nur empfindliche TFT-Monitore, sondern schützt auch Ihre Passwörter zuverlässig!
Ein Sprühreiniger als Tool für IT-Sicherheit? Was soll der Quatsch?
Ist kein Quatsch: Wissenschaftler der Universität von Pennsylvania haben herausgefunden, dass man Passwörter auf Grund der Fettspuren auf Touchscreens von Smartphones herausfinden kann. An häufig berührten Stellen – also da, wo man die Passwörter eingibt – ist der Fettfilm, den unsere Fettfinger hinterlassen, dicker, als an anderen Stellen. Verräterische Schlieren verraten auch noch die Reihenfolge der eingegebenen Ziffern. Hierzu haben die Forscher Bildschirme fotografiert und in einem Bildbearbeitungsprogramm ein wenig aufbereitet. In neun von zehn Fällen konnten so die Passwörter (Ziffernfolgen, die beim Start der Geräte eingegeben werden) geknackt werden. Getestet wurden HTC G1 und Nexus-Geräte.
Das Smartphone eines durchschnittlichen Schmierfinks (Foto: University of Pennsylvania)
Also liebe Fettfinger: Eine gute Flasche Ronol ist so wertvoll wie eine kleine Firewall!
„Fette Finder“? *LOL*
Ja, der Finder auf meinem Mac ist voll fett … *gg*
Aber warum ist der Finder eine Gefahr für meine Daten? Versteh ich nicht ganz … *fg*