Ist der Ruf erst ruiniert: Justizopfer Felix Somm, Jörg Tauss
Der Justizmord an Jörg Tauss erinnert fatal an den ähnlich gelagerten Fall von Felix Somm. Für die jüngeren unter unseren Lesern sei hier noch einmal auf die Ereignisse aus dem Frühsommer 1998 erinnert.
Der Schweizer Felix Somm war von 1991 bis 1997 Geschäftsführer von CompuServe in Deutschland, einem Internet-Provider der ersten Stunde, über den viele (der Autor dieser Zeilen inbegriffen) ihre ersten tappsenden Schritte im Cyberspace gewagt haben. Am 22. November 1995 wurden überraschend die Geschäftsräume von CompuServe von der Staatsanwaltschaft München durchsucht, da die Polizei in den Internet-Newsgroups von CompuServe illegale Pornographie mit Kindern und Tieren gefunden hatte.
Die Beamten fanden insgesamt 13 (in Worten: dreizehn) einschlägige Bilder in Newsgroups und drei indizierte Spiele in CompuServe-Foren. Daraufhin wurde Somm im Mai 1998 vom Amtsgericht München völlig überraschend zu zwei Jahren Haft auf Bewährung und 100.000 Mark Geldstrafe verurteilt. Verteidigung und Staatsanwalt hatten während des Verfahrens Freispruch gefordert. Somm wurde schließlich in der Berufungsverhandlung am 17. November 1999 vom Landesgericht München freigesprochen.
Augenzeugen der Urteilsverkündung werden nie vergessen, wie der sonst völlig beherrschte Somm – ein Schweizer, eben – mit hochrotem Kopf aufsprang und voller Empörung auf die Anklagebank spuckte, als der Richter den Saal verlassen hatte. Damals zitierte Telepolis übrigens auch den SPD-Bundestagsabgeordneten Jörg Tauss, der befürchtete, dass die Entscheidung einen dauerhaften Schaden für die Entwicklung der jungen Netzindustrie nach sich ziehen könne: „Damit kommt einem bayerischen Amtsgericht das zweifelhafte Verdienst zu, das Internet in Deutschland zu ruinieren.“
Heute sitzt Somm zu Hause im schönen Gottlieben am Bodensee, wo er als Partner der Beratungsfirma 4Management GmbH arbeitet. Er hat ziemlich rasch die Zelte in Deutschland abgebrochen, wo er nach dem Freispruch immer wieder zu spüren bekam, wie hierzulande mit jemandem umgesprungen wird, dem einmal der Ruch des Päderasten angehing. Dass er wegen Kinderpornohandel angeklagt war, daran erinnerten sich die Leute; daran, dass er freigesprochen worden war nicht. Ich habe ihn gestern nach seiner Meinung zur „causa Tauss“ gefragt. Er hat sofort zurückgemailt, und seine Antwort verdient es, an dieser Stelle abgedruckt zu werden:
Hallo Herr Cole,
In der Schweiz ist die causa Tauss natürlich nicht das grosse Thema und ich habe daher nur die „Schlagzeilen“ aus Tagesschau und Tagesthemen mitbekommen. Was davon hängenbleibt ist kurz gesagt „Tauss = Kinderpornograph“. Eine öffentliche Verurteilung schon bevor Anklage erhoben wurde oder Herr Tauss sein rechtliches Gehör bekommen hat.
Ich weiss nicht ob Jörg Tauss schuldig oder unschuldig ist und möchte mir diesbezüglich auch kein Urteil anmassen.
Bei meinem Fall musste ich damals auch erleben, dass die Medien bis hin zur Lokalzeitung am Wohnort meiner Eltern schon vor Beginn des Gerichtsverfahrens berichteten „Somm = Kinderpornograph“. Eine Anschuldigung die mich, meine Familie und Freunde damals sehr belastet hat und noch für Jahre im Raum stand.
Ich habe damals wie heute nicht verstanden, weshalb die Staatsanwaltschaft schon Stunden nach der Durchsuchung der CompuServe Büros eine Presseinformation abgeben musste. Das „einschlägige“ beschlagnahmte Material von damals waren Zahlungskontrollen/Kundenlisten, welche im späteren Prozess keine Rolle spielten und sicher bezüglich der Vorwürfe nicht „einschlägig“ waren. Trotzdem hat sich mit diesem „Startschuss“ der Staatsanwalt ein öffentllicher Fall entwickelt, der für die Betroffenen über Jahre belastend war und wo nach dem Freispruch seitens der Staatsanwaltschaft nie etwas unternommen wurde, diese von ihr verursachte öffentliche Vorverurteilung zu korrigieren.
Wenn ich den Fall Tauss jetzt sehe frage ich mich wiederum weshalb die Staatsanwaltschaft noch vor einer Anklage derart „öffentlich“ vorgehen muss. Mit diesem Vorgehen wurde Herr Tauss ein vermutlich irreparabler Imageschaden zugefügt, der auch im Falle eines Freispruches oder sofern evt. nicht mal Anklage erhoben, wird bestehen bleibt.
Ich denke im Sinne des Rechtsgrundsatzes, den ich einmal gelernt habe „Im Zweifelsfalle für den Angeklagten“ sollten Ermittlungen bis zum Punkt der Anklageerhebung diskret(er) durchgeführt werden und auch berücksichtigen, dass jemand ohne Anklage oder bei einem Freispruch das Recht hat als „unbescholtene“ Person weiterzuleben. Ob sich so ein Fall in der Schweiz abspielen kann weiss ich nicht – auch hier sind schon Leute „vorverurteilt“ worden. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Justizbehörden in der Schweiz noch weniger „öffentlichkeitswirksam“ vorgehen. Schützen kann man sich glaube ich nicht, ausser man meidet Aktivitäten, die das Potential für eine „Schlagzeile“ beinhalten.
Viele Grüsse,
Felix Somm
Schwer zu glauben, dass Jörg Tauss tatsächlich kinderpornografisches Material geordert und besessen haben soll. Allerdings finde ich die Erklärung, er habe damit im Rahmen seiner medienpolitischen Tätigkeit zu tun gehabt, fast genauso schwer zu glauben. Was haben Kinderpornos mit Medienpolitik zu tun? Zumindest muss man sie nicht besitzen oder bestellen, um Kinderpornografie scharf zu verurteilen.
Das Vorgehen der Staatsanwalt scheint mir allerdings nicht vom Vorgehen in anderen Fällen abzuweichen. Wenn ein Ermittlungsverfahren eingeleitet ist, veröffentlichen die das im Falle von Politikern und anderen Prominenten doch praktisch immer – egal um welche Vorwürfe es geht. Deshalb halte ich es auch für übertrieben von „Justizmord“ zu sprechen. Das nimmt mir zu stark Partei für Herrn Tauss, dessen Korrespondenz mit Herrn H. aus Bremerhaven ja offenbar per Telefon, SMS und MMS stattgefunden hat. Seltsam ist jedoch, dass Welt und Spiegel online, die über den Fall berichten, den verurteilten Kinderporno-Händler nur mit Herrn H. bezeichnen, den unter Verdacht stehenden Tauss aber mit vollem Namen nennen.
In Sebastian von Bomhards erstem Post ist ein ziemlich wichtiger Link zu einem Blogger aus dem Umfeld des Chaos Computer Club zu finden, den ich bemerkenswert fand. Er weist auf die Möglichkeit hin, dass Tauss Opfer einer so genannten „Joe Job“ geworden sein kann, also ein Spoofing-Angriff, bei dem der Absender gefälschte E-Mail-Absender verwendet um vorzutäuschen, die Mail stamme von jemand ganz anderem. Namensvetter der „Joe Job“ ist der Online-Händler Joe Doll, der im März 1997 als einer der ersten Opfer einer derartigen Rufschädigungskampagne wurde. Ich bezweifele, dass ein deutscher Staatsanwalt je etwas davon gehört hat, oder ob er in der Lage wäre zu ermitteln, ob jemand diese besonders perfide Form des digitalen Rufmords verwendet hat. Im übrigen ist Jörg Tauss iPhone-Nutzer – und der iPhone unterstützt das MMS-Format nicht.
Aber du hast recht: Der eigentliche Skandal ist die Art und Weise, wie unsere Kollegen sich wieder mal auf ein prominentes Opfer stürzen und ihn fertig machen. Ein kleiner Fisch wie Herr H., der das eigentliche Schwein ist, interessiert ja den Lesern/Zuschauer nicht…
Ich möchte mich nicht an Mutmaßungen über Jörg Tauss Schuld oder Unschuld beteiligen. Mir geht es um die „Öffentlichkeitsarbeit“ von Staatsanwaltschaften allgemein. Wirklich neu ist im Fall Tauss das Verhalten der Staatsanwaltschaft nicht. Man denke nur an die vielen Presseartikel über Familiendramen in der BRD, und fast immer ist eine Staatsanwaltschaft die gegenüber der Presse überaus redselige Quelle. So wird mit aller Macht der „vierten Gewalt“ aus einem Familiendrama ein langwährendes Reputationsdrama der von Ermittlungen Betroffenen.
Für Jörg Tauss: Die Neostasi und „Kinderpornografie“ (oder: Warum Jörg Tauss in diese Falle gelockt wurde)
Die SPD Baden-Württembergs ist sich offensichtlich der außerparlamentarischen „Wahlkampfmethoden“ der Linken und Neostasi nicht bewusst, wenn sie ihren besten Ast absägt. Jedes Wahlkampfprogramm der Linken ist nur Blendwerk, die wahre Expansion der Linken findet per Mikrowellenterror und elektromagnetischer Beeinflussung statt, per Identitätsdiebstahl durch Ruf- und Raubmord vor sich, per CIA Macht unter falschem Namen mit Verwendung von Elektromagnetismus über die Membranen von Handy und Telefon.
Die Expansionspolitik ehemaliger DDR/SED Systemgewinnler bedient sich einer perfiden Doppelstrategie von Rufmord und Raubmord, letzteres zum Unerkanntbleiben und US Dollar Verdienen per Identitätsdiebstahl an englischkundigen Westbürgern über das Internet und anderswo. Mit diesen Identitäten verdingen sie sich dann bei den US Behörden, um mit US Dollargehältern ihre Stasimafia per Kettengeschäft im Westen fortzusetzen, während die Bundesregierung beiseite schaut, weil sie glaubt, die CIA sei am Werk.
Zum dazugehörigen Rufmord gehören bevorzugt Kinderpornographie und Pädophilie, da sich die Stasi als Hintermänner und vor allem Hinterfrauen (!) dadurch unbemerkt politischer Gegner (SPD/CDU) und „ihnen gefährlich werdenden Internetexperten“ entledigen kann, aber auch nebenher der lokalen Kindergärten bemächtigen kann (durch Verwanzen der Kindermäntel dann auch die Immobilien der Eltern abhorcht – genau wie in der DDR!).
Ich darf Sie daran erinnern, dass auch der hessische Justizminister völlig „aus der Luft gegriffener“ Pädophilievorwürfe ausgesetzt war (wir Hessen glauben ihm, über alle Parteigrenzen hinweg, denn seitdem das US Hauptquartier in Wiesbaden sein soll, werden wir von Russisch überrollt von unausgebildeten Verbrechern ohne Englisch die uns unserer Immobilien und Zeugnisse beklauen, um unter unseren Namen US Dollar zu verdienen), ebenso ein CDU Landrat aus der Pfalz, jetzt Oberspreewald-Lausitz der Kinderpornographie, wobei bei letzterem ganz offensichtlich die ausgedehnten Immobilien seiner Ehefrau (Künstlerin) das wahre Motiv der Hintermänner waren! Immobilien spielen deswegen so häufig eine Rolle bei diesen von der Stasi herbeigeführten Skandalen, weil bei einem Identitätsdiebstahl von untertauchenden Stasiverbrechern natürlich immer auch die „physische Adresse“ (Immobilie) des Opfers eingenommen werden muss. Oft geht also das Aussuchen einer attraktiven Immobilie dem Aussuchen des Rufmordopfers wegen „Kinderpornografie“ sogar voraus!
Im Interesse der Demokratie aber auch im Interesse ihres eigenen Wahlkampfes, sollte die SPD Baden-Württembergs Jörg Tauss die moralische Rückendeckung geben, die er verdient. Da sie es jedoch nicht tut, müssen andere Wege gefunden werden, Jörg Tauss nicht nur zu rehabilitieren (ich sage dies frei von „Partei“ Bindung. Ich bin nur der Demokratie verpflichtet) sondern gleichzeitig den Vorwurf der ‚Pornographie’, „Pädophilie“ und sonstiger „sexueller Vergehen“ als das zu entlarven, was es ist: reines Instrument der sich im Westen ausbreitenden Stasi.
Zu behaupten, wie es Peter Vogt und die Familienministerin tun, dass es in Deutschland 12 000 Auffällige der Kinderpornographie gäbe, ist eine Erfindung mit der 12 000 Hochqualifizierte durch Rasterfahndung dem Identitätsdiebstahl durch englischunkundige DDR Bürger ausgesetzt wurden. Die Familienministerin, in ihrem Kampf gegen die Kinderpornographie, könnte demnach verantwortlich für 12 000 potentielle Morde sein, denn Identitätsdiebstahl funktioniert nur, wenn die Qualifikationsspender im Netz mundtot und dann in der Nachbarschaft ‚ganz tot’ gemacht werden, ob als Justizopfer oder Schlaganfallopfer oder Krebsopfer auf Abstand, je nachdem wie hoch der „Verschleierungs“ effekt der „Zersetzungsfolter“ sein muss, die hier und jetzt im Westen der Bundesrepublik täglich stattfindet. Da sich jedoch die Stasi durch Identitätsdiebstahl „CIA Würden“ verschafft, worauf das Innenministerium reinfällt, guckt die Bundesregierung „beiseite“ und die Opfer bekommen keine Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen,
Irmgard Kronsbein-Bellchambers (MA Translation) Matisseweg 4, 60438 Frankfurt am Main
Wir sind ein typisches (wenn auch unerfolgreiches) Beispiel der Willkür, mit der ‚Kinderpornografie-Vorwürfe’ durch die Stasi nicht nur herbeigeführt, sondern instrumentalisiert werden um unbemerkt ihre Gegner und alle, die ihnen gefährlich werden könnten, auszuschalten’. Die Stasi ist in der Tat immer eine Mafia (gewinnbringender Terror) gewesen und ist es weiterhin im Westen, weil es nur im Westen „etwas zu rauben gibt“.
Ich bin also Opfer einer „Kinderpornographieverdächtigung“ wegen Besuch der „Fan Fiction“(!) Webseite durch meine Tochter und „Naturalistes Resérvée“- Dias aus dem Nachlass meiner Schwiegereltern von 1968.
Opfer einer Verleumdung der „Pädophilie“ wegen einmaligen „Weitsprungübens“ vor den Bundesjugendspielen mit meinen Kindern am Sandkasten des Beachvolleyballplatzes in der Nähe des Kindergartens, sowie wegen rektal Fiebermessens und Zäpfchen und vom Kinderarzt verschriebenes Ovestin wegen Labiasynchie als ‚sexuelle Belästigung und Stimulierung von Minderjährigen!“ (dies weist gleichzeitig auf die Ignoranz der Täterinnen hin, denn Stasi-Expansion fängt immer mit Frauen auf der nachbarschaftlichen Ebene an! Diese ignoranten Frauen geraten jedoch durch Identitätsdiebstahl an Akademikern an die Machtmittel der CIA!).
Da ich das Geklügel der Frauen durchschaute (seit 2005 leben 11 unausgebildete Frauen von meinen Zeugnissen), wird nun versucht meinem Mann, der nur ein hilfsbereiter Kollege am PC ist, „sexuelle Belästigung“ am Arbeitsplatz und von Arzthelferinnen (!) zu verleumden, die, für eine Praxis sehr untypisch, am späten Montagnachmittag angeblich keine anderen Patienten im Wartezimmer haben? Wie gesagt, US Dollar aus Schwarzkassen (diesmal Grün) sprechen laut und machen jeden in Kauf genommenen Verlust an Patienten mehr als wett, denn die Zeugnisse meines Mannes halten inzwischen 63 Männer in Lohn und Brot, dafür dass sie die deutsche Wirtschaft durch Spionage jährlich 48 Milliarden Euro kosten. Es ist also durchaus von volkswirtschaftlicher Bedeutung, dass Verleumdungen der Kinderpornographie und Pädophilie nicht ohne weiteres Glauben geschenkt wird und dass man der Stasi nicht in die Hände spielt, indem man gute Demokraten ‚absägt’.
Opfer eines versuchten Raubmords wegen unserer Qualifikationen MA Translation, Arzthelferdiplom, Hochbegabtenbescheinigungen und Zeugnisse unserer Töchter, BSc Engineering, Oracle Datenbankadministrator meines britischen Ehemanns, Mathe und Physik meiner Schwester, sowie IBM Eignung bereits 1966, Radiologie und Medizin meiner Cousine und anderer Familienmitglieder, Veterinärmedizin und Landwirtschaft (Grundbesitz in Namibia) sowie mehrere Rechnungsprüfer, und Haus mit wasserfester und energiesparender Weißer Wanne. All diese rechtmäßigen Inhaber von Qualifikationen und Immobilien sind zur Vervollständigung des Identitätsdiebstahls von Mord bedroht, denn solange der „Namensspender“ im Internet und real lebt, kann der Identitätsdiebstahl auffliegen.
Um festzustellen, dass Jörg Tauss Opfer einer Rufmordkampagne geworden ist, muss man nicht erst irgendwelche Konspirationstheorien bemühen. Und dass die Kinderporno-Hysterie inzwischen Ähnlichkeit mit der Hexenverfolgung im Mittelalter angenommen hat, ist auch klar. Ob daran Stasi und CIA schuld sind, wage ich hingegen zu bezweifeln. Es sind viel eher skrupellose Politiker wie Ursula von der Leyen, die das Thema als völlig durchsichtiges Wahlkampfinstrument mißbraucht und damit ein Klima von Angst und Verfolgung erzeugt.
Interessant dass keiner der Beitraege sich um die „delikaten“ Funde in „Herrn“ Tauss Gemächern kümmert.
Viel lieber wird auf die sensationsgeile Statsanwaltschaft eingeschlagen und T. als Opfer vorgeführt.
T. hat immer die Öffentllichkeit gesucht – als Besitzer von Kinderpornos ist ihm das natürlich jetzt zuwider, nur als hochbezahlter MdB geniesst er natürlich mehr Aufmerksamkeit als Otto Normalbürger.
Die Öffentlichkeit hat ein RECHT darauf zu erfahren was mit Steuergeldern passiert – und auch die Staatsanwaltschft lebt von Steuergelder – genauso wie Kinder“freund“ Tauss.
T. hat jegliche Bodenhaftung verloren – es geht ihm nur noch um Geld und Kinderpornos.
Ich kann garnicht soviel fressen wie ich kotzen muss.
E geht nicht nur Tauss so, man sehe doch mal mal die Machenschaften eines Staatsanwalts an, der Ärzte erpresst und manipuliert, der Noch-Staatsanwalt Frank Erdt aus Gera, er sogar von seinem Ministerpräsidenten Althaus geschützt wird,weil er dem Land Thürigen rechtswidrig das Vermögen des Justizofers Herbert Eders zuführte:
http://justizopfer.blog.de/2009/08/04/geht-korrupter-herr-ministerpraesident-althaus-6651485/
Und so etwas will wieder Ministerpräsident werden, die Stasi-Erben lahen sich halb tot!
Gruss Altmann