Czyslanskys Bauchladen
Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben.
Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …
Eine virtuelle Bekehrung der anderen Art–mit dem Kehrmaschinensimulator in die Osterferien
Der RA650 – vom Rinnstein bis zum Mittelstreifen kann Mann hier den Schmutz aufgreifen Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sind unbegreiflich. Gut – Männer lieben Schaufelradlader und Bagger. Sie wühlen gerne wie die Kinder im Dreck – natürlich auf 2.000-PS-Kolossen von Caterpillar. Sie pflügen mit Leidenschaft auf einer Schürfkübelraupe der Marke Frutiger durch den heimischen Acker oder umkreisen ihr Häuschen auf einem Vögele Schwarzdeckenfertiger. Jedenfalls in ihren feuchtesten und dunkelsten Träumen. Aber dass sie zu Tausenden heimlich abends an ihrem Computer die Straßen der Stadt fegen war mir neu. Bis mir vor wenigen Tagen ein Freund die Augen öffnete und mit rotgeränderten auf mehrfache Übernächtigung hinweisenden Tränensäcken seine heimlichsten Obsessionen anvertraute: er liebt Kehrmaschinen! Etwa die RA650 mit “zwei hydraulisch gesteuerten, ausschwenk- und absenkbaren Seitenbesen … für eine effiziente Reinigung von Randbereichen wie z. B. Rinnsteinen.
Warum Facebook auch für B2B-Unternehmen Sinn macht – Seit einer Woche ist auch vibrio dabei: ein Selbsterfahrungsbericht!
Lange Zeit galt Facebook als Angebot für private Netzwerker, die unter sich Informationen, Bilder, Filme oder Termine austauschen wollen. Vor allem seit der Vorstellung einer offenen Programmierschnittstelle für Drittanbieter im Jahr 2007 setzte sich Facebook aber auch als Kommunikationskanal für Unternehmen durch, anfangs vor allem für B2C-Marken wie BMW in Deutschland oder vor allem amerikanische Unternehmen wie Coca Cola und Starbucks. Diese haben inzwischen auf Facebook viele Millionen “Fans” gesammelt, also Abonnenten ihres Facebook-Angebots. Ende März konnte Coca Cola als erfolgreichster Anbieter 24,2 Millionen Fans vorweisen. Auf den Plätzen folgten Starbucks mit 20,4 Mio, Disney mit 19 Mio und MTV mit 18,5 Mio. Nun kommen immer mehr B2B-Unternehmen ins Gesichtsbuch. Seit einer Woche sind wir von vibrio auch dabei: https://www.facebook.com/agenturvibrio. Warum haben wir so lange gezögert? Und warum sind wir als klassischer kleiner B2B-Mittelständler nun aktiv geworden? Und was genau machen wir auf Facebook? Ein Selbsterfahrungsbericht!
Von Sascha Lobo lernen heisst siegen lernen – ein Aufguss zum Thema Reputationsmanagement
Gestern saßen die Freunde Czyslanskys nach langer Zeit individueller Vereinsamung mal wieder bei einer guten Zigarre beisammen – in der wunderhübschen neuen Y Julietta Bar übrigens. Der Diskurs schweifte und schwofte von links nach rechts, von gestern ins morgen und traf irgendwo auf halbem Weg auf Sascha Lobos aktuelle Thesen vom Geworfensein des Individuums in den Fängen sozialer Netze. So kam die Sprache auch auf ein längst verblasstes Posting aus jenen Zeiten, in denen Sascha uns allen noch voran ging auf dem Erfolgspfad des modernen Social Warriors, ein Posting in dem ich an anderer Stelle im Jänner 2010 aufzuzeigen versuchte, dass von Sascha Lobo zu lernen gleichbedeutend sei mit der Erfahrung des Siegens. Aus dokumentarischen Gründen sei dieses Posting an dieser Stelle noch einmal ausgegraben:
Reputationsmanagement, Ignoranz und repressive Toleranz: Sascha Lobo leidet unter sich selbst!
“Beim Betrachten alter Fotos ist es oft schwer, sich angesichts der Lächerlichkeit der getragenen Kleidung und Frisuren zwischen Lachen und Weinen zu entscheiden.” Ich kann Sascha Lobo da wirklich verstehen – zustimmen mag ich ihm nicht! Sascha Lobo bezeichnet sein Leiden in seiner gestrigen Kolumne auf SPIEGEL-Online als “Ich-Schmerzen”, die immer dann auftreten, wenn man mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert wird. Und in Zeiten der umfassenden digitalen Archivierung der Ich-Entwicklung in Facebook, Twitter & Co. nähmen diese Ich-Schmerzen natürlich zu.
Die Mobile-Krise des E-Mail-Marketing: Nutzungszahlen von E-Mailings werden oft zu niedrig berechnet, Newsletter nicht optimal gestaltet
Um bis zu 40 Prozent liegt die tatsächliche Reichweite von E-Mailings über den von Mail-Programmen ausgewiesenen Werten. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer Studie des E-Mail-Marketing-Spezialisten AGNITAS. Testauswertungen haben ergeben, dass zahlreiche Empfänger von E-Mailings, die von den Versand-Lösungen als „Nicht-Öffner“ bewertet werden, diese dennoch lesen. Tatsächlich werden die Newsletter nicht nur gelesen, sondern „geklickt“. Die Studie zeigt aber auch, was man machen muss, damit E-Mail-Marketing noch erfolgreicher wird.
Czyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.
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- Wird LinkedIn das „Facebook für Krawattenträger“?Ein „Facebook für Krawattenträger“ hat Max Muth in meiner geliebten Süddeutschen Zeitung mein ebenso geliebtes LinkedIn im vergangenen Dezember wenig charmant genannt. Aber stimmt das denn? Ist die ehedem so seriöse Plattform für Fach- und Führungskräfte aller Branchen wirklich so heruntergekommen wie das „ZDF der Social-Media-Kanäle“ (Kausch über Facebook)? LinkedIn kann ja schon mal gar […]
Michael Kausch im LuftHygienePro Blog
- Raumluft ist ein LebensmittelDas wichtigste Lebensmittel gibt es nicht beim Lebensmittelhändler um die Ecke. Ohne Nahrung halten gesunde Menschen es rund drei Wochen aus. Das wichtigste Lebensmittel fließt auch nicht aus dem Wasserhahn. Ohne zu trinken überleben Menschen höchstens drei Tage. Das wichtigste Lebensmittel ist schon da: es ist die Raumluft. Fehlt sie sterben wir schon nach drei […]
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