Czyslanskys Bauchladen

Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben. 

Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …

Fenster zu: Microsoft stellt Windows Live Spaces auf WordPress um

Der Blog der Freunde Czyslanskys basiert schon immer auf WordPress Microsoft stellt laut cnet seinen proprietären Blog-Service „Windows Live Spaces“ ein und stellt Windows Live auf WordPress um. Das ist gut so. WordPress ist heute die am meisten verbreitete Plattform für die Erstellung von Weblogs. Die Software funktiniert, gut, ist stabil, einfach zu bedienen und sie wird ständig von der weltweiten Community ihrer Anwender weiterentwickelt. Open Source at it’s best! Die Freunde Czyslanskys haben bei ihrem Blog von vornherein auf WordPress gesetzt. Für Microsoft ist dies ein weiterer Schritt auf die offene Web-Community zu. Vor einiger Zeit schon haben die Billyboys ihren Video-Dienst Soapbox geschlossen. Microsoft bietet heute seinen Live-Kunden einen Upload-Dienst für YouTube und Facebook an. Die Windows Live Photo Gallery hat sich ebenfalls bereits für Facebook und Flickr geöffnet. In Redmond hat man die Logik des Web 2.0 offenbar begriffen: Offenheit geht vor proprietäre (Miss)Erfolge 😉

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Frauen reden und Männer hören nicht zu: es ist im Twittern wie im Leben!

Auf einen lesenswerten kleinen Beitrag über die Sozialstruktur des Twitter-Universums hat mich PR-Blogger Klaus Eck (www.twitter.com/klauseck) aufmerksam gemacht: Der PsyBlog analysiert uns Zwitschergeister  in zehn Thesen, die aber eigentlich nur das Ergebnis von Sekundäranalysen sind: 1. Twitter ist wie „Stille Post“: Menshcen geben kurze Informationen weiter und interpretieren, ändern und wählen dabei aus. 2. Twitter ist so erfolgreich, weil es umsonst ist: Würde der Service etwas kosten, wäre die Nutzung erheblich geringer, denn der Wert der Kommunikation wird also nicht so hoch eingeschätzt. 3. Die meisten Tweets sind Gebabbel: Aber Vorsicht: die hier anonym zitierte Studie stammt aus dem August 2009 und ist also durchaus eher von historischem Wert! 4. Das Durchschnittsalter von Twitterern liegt bei 31 Jahren (auch diese Daten sind nicht ganz frisch; die meisten aktuelleren Studien gehen davon aus, dass das Durchschnittsalter sinkt). Die Frauen reden, die Männer haben das Sagen: Geschlechterrollen bei Twitter Und wie schaut’s

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Messen auf Rädern – mit der RoadFair geht die Stuttgarter IT & Business neue Wege

Kleine Vorbemerkung: zu den Lesern des Czyslansky-Blogs gehören ja auch zahlreiche Marketing-Leute. Deshalb möchte ich heute hier ein neues Projekt vorstellen, bei dem ich parteiisch bin: ich bin in das Projekt involviert, ich glaube daran und ich bin auf Feedback, Kritik und Jubelchöre neugierig.   Im April 2011 gibt es zum ersten Mal für Unternehmen aus IT und Telekommunikation eine Kreuzung aus Messe und RoadShow: die IT & Business RoadFair. Ein erstes Modell dieser innovativen Marketing-Idee wird man im Oktober in Stuttgart auf der IT & Business sehen können. Das Konzept der RoadFair lässt sich aber auch auf andere Branchen übertragen und verspricht die Kombination der Vorteile traditioneller Messen und Firmen-RoadShows:

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Zehn Werkzeuge für Online-Monitoring und Reputationsmanagement

Online Monitoring kann und sollte heute jedes Unternehmen und jeder Manager betreiben. Wer sich selbst die Arbeit nicht antun will, der kann hier auch auf Agenturen wie vibrio zurückgreifen, die mit kommerziellen und professionellen Werkzeugen auch Deep Web-Analysen und komplexe Reportings anbieten. Zahlreiche einfach zu bedienende Werkzeuge für das Online Monitoring sind aber auch kostenlos im Web erhältlich. Es spricht also nichts dagegen, hier erste eigene Erfahrungen zu sammeln. Im Folgenden habe ich zehn Tools, die ich selbst guten Gewissens empfehlen kann, in einer kleinen Übersicht zusammengestellt:

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Nacktscanner auf dem iPhone

Wird ein alter Kindheitstraum – nein: Bubentraum – endlich wahr? Schafft das Nackich-Äpfelchen, was die Röntgen-Brillen in meiner frühesten Jugend immer nur als betrügerisches Versprechen behaupteten? Die w&v berichtet von einem Anbieter einer „Nackt-Scanner“-Applikation für das iPhone. Der Anbieter Ericsson IPX AB sitze im schon in den 60er Jahren berühmten freizügig-schwedischen Stockholm; wo auch sonst, alter Schwede! Als Mobile Windows-Anwender ginge da mal wieder eine epochale technologische Errungenschaft an mir vorüber. Aber vielleicht entpuppt sich ja doch wieder alles als Schwindel und leere Verheisung. Die Deutsche Telekom prüfe bereits ihre Geschäftsbeziehungen zu Ericsson IPX, heist es in unser aller Werbe-Pflicht-Blatt. Dann müssen sich die iPhone-User ihre Erecsion eben woanders holen …

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Michael KauschCzyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.

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