Czyslanskys Bauchladen
Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben.
Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …
vibrio ruft Weihnachtsgeschenke zurück und warnt nachdrücklich vor einer Verwechslung von Eierbechern mit Apple’s iPod
Ein eiPOTT der Firma koziol (Bild koziol) Letztes Jahr verschenkten wir bei der Agentur vibrio zu Weihnachten einige wunderbare kleine Eierbecher mit dem noch viel wunderbareren Namen eiPOTT – natürlich in klassischem Apple-Weiß und mit angedeutetem Screen als Ablage für die Eierschalen (siehe Bild). Der Hersteller dieser kleinen Pretiosen, die Firma koziol, wurde nun von Apple verklagt, da man ihre Eierbecher leicht mit den Apfel-eigenen iPods verwechseln könne. In Sachen Markenschutz ist man bei Apple ja seit dem Streit mit dem alten Beatles-Label Apple Records recht aufmerksam. Und tatsächlich hat ein Gericht nun koziol dazu verurteilt, den Namen der kleinen eiPötte zu ändern, weshalb vibrio seine Weihnachtsgeschenke hiermit zurückruft und dringend vor einer falschen Nutzung der Eierbecher warnt:
De Koch Günddä modderiert widder Binola und Egitschi
Günther Koch ist zurück – und damit bin ich endgültig für die ARD-Schalte verloren. Denn Günddä berichtet künftig vom Internet-Kult-Sender 90elf von seinenmeinen Glubberern. Die Kollegen von 90elf – nicht mit 18sechzig zu verwechseln – haben Günddä sogar einen eigenen kleinen Kanal – den Günther-Koch-Kult-Kanal – spendiert. Der einzig wirklich belebte Kanal den Nürnberg hat. Bei 90elf kann man übrigens seine Konferenzschaltung selbst zusammensetzen. Das bedeutet nichts Geringeres, als dass man sich die Bayern künftig nur noch zwei mal pro Saison antun muss. Liga: Aaanpfifff! Zur Feier des Tages gibt es noch eine aktuelle Tabelle:
Ronol – so wertvoll wie eine kleine Firewall!
Fette Finder sind eine Gefahr für die Sicherheit unserer Daten. Und Ronol ist ein Beitrag zum Datenschutz. Ronol reinigt nämlich nicht nur empfindliche TFT-Monitore, sondern schützt auch Ihre Passwörter zuverlässig! Ein Sprühreiniger als Tool für IT-Sicherheit? Was soll der Quatsch? Ist kein Quatsch: Wissenschaftler der Universität von Pennsylvania haben herausgefunden, dass man Passwörter auf Grund der Fettspuren auf Touchscreens von Smartphones herausfinden kann. An häufig berührten Stellen – also da, wo man die Passwörter eingibt – ist der Fettfilm, den unsere Fettfinger hinterlassen, dicker, als an anderen Stellen. Verräterische Schlieren verraten auch noch die Reihenfolge der eingegebenen Ziffern. Hierzu haben die Forscher Bildschirme fotografiert und in einem Bildbearbeitungsprogramm ein wenig aufbereitet. In neun von zehn Fällen konnten so die Passwörter (Ziffernfolgen, die beim Start der Geräte eingegeben werden) geknackt werden. Getestet wurden HTC G1 und Nexus-Geräte. Das Smartphone eines durchschnittlichen Schmierfinks (Foto: University of Pennsylvania) Also liebe Fettfinger: Eine gute
Lese-Tipp: MAGDA – zwischen "Streit" und "Krossmedia"
Die Welt ist voller Blogs. Dabei wären zehn lesenswerte eigentlich schon genug. Bislang dachte ich immer, dass man über die anderen NEUN streiten könne, doch das ist falsch. Über ACHT kann man streiten. Denn einen festen Platz unter den schönsten der Schönen hat MAGDA verdient: Wer schreibt das Blog?
Mein erstes XING Rotating-Dinner – ganz ohne Auftragsmalerin und Feng Shui Architektin
„XING Rotating Dinner im Maximilianeum, das heisst unter prächtigen Rundbögen an einem festlich gedeckten Tisch zu sitzen. Den Blick über die Isar und die zu Füßen liegende Stadt in der Abendsonne schweifen lassen. Dabei exquisit dinieren und nebenbei andere XING-ler auf lockere Art und Weise kennen zu lernen.“ So tönte der Lockruf des Netzes und, was soll ich sagen, ich erlag dem werbenden Rufen und meldete mich also vor einigen Wochen schon zu meinem ersten Business Speed Dating an. Sie werden sich fragen „Was ist ein Rotating Dinner? Dreht sich da der Ochse am Spieß? Muss man da hin? Wessen schweifende Blicke kreuzen sich? Kreuzt sich überhaupt was?“ Ihre Fragen sollen sogleich beantwortet werden. Ich war gestern da. Oder dort. Mein kleiner Bericht ist also überfällig:
Czyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.
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- Wird LinkedIn das „Facebook für Krawattenträger“?Ein „Facebook für Krawattenträger“ hat Max Muth in meiner geliebten Süddeutschen Zeitung mein ebenso geliebtes LinkedIn im vergangenen Dezember wenig charmant genannt. Aber stimmt das denn? Ist die ehedem so seriöse Plattform für Fach- und Führungskräfte aller Branchen wirklich so heruntergekommen wie das „ZDF der Social-Media-Kanäle“ (Kausch über Facebook)? LinkedIn kann ja schon mal gar […]
Michael Kausch im LuftHygienePro Blog
- Raumluft ist ein LebensmittelDas wichtigste Lebensmittel gibt es nicht beim Lebensmittelhändler um die Ecke. Ohne Nahrung halten gesunde Menschen es rund drei Wochen aus. Das wichtigste Lebensmittel fließt auch nicht aus dem Wasserhahn. Ohne zu trinken überleben Menschen höchstens drei Tage. Das wichtigste Lebensmittel ist schon da: es ist die Raumluft. Fehlt sie sterben wir schon nach drei […]
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