Czyslanskys Bauchladen

Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben. 

Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …

Kleindatenhaltung

Erinnert sich noch jemand an das Spiel mit der Kleindatenhaltung? das war im Oktober 2008. Ich bin eben durch Zufall wieder drauf gestoßen, hab’s mal eben gegoogelt und erfreut festgestellt, dass die Czyslansky-Blogger, die vibrio dampflog und Kollege Alexander Broy noch immer unter den Top 20 sind. Wir sind doch einfach gute nachhaltige Kleindatenhalter ;-)))

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Skandal: vibrio missbraucht Czyslansky in eigener Sache: wir suchen Mitarbeiter!

Sie suchen eine überbezahlte Tätigkeit ohne Stress, ohne Verantwortung, mit einer täglichen Freizigarre, in einer attraktiven Urlaubsgegend mit Meerblick und Alpenpanorama, in der man nichts von Technologie verstehen muss, Twitter, „Tweeds“ und Schirrmacher Fremdwörter und Sprachkenntnisse zweitrangig sind und in der man sich in Sachen Interpunktion jederzeit blind auf den Chef verlassen kann? Tut mir leid: bei Czyslansky ist keine Stelle frei! Wenn Sie aber das krasse Gegenteil suchen, dann hab ich was für Sie (oder Ihre verzweifelte Bekannte, die Sie von der Straße holen wollen): http://www.vibrio.eu/karriere.php http://www.vibrio.eu/jobs/stellenangebot-red-pr-vibrio_2010.pdf vibrio sucht dringend eine/n PR-Berater/in bzw. eine/n PR-Redakteur/in für unsere Zentrale im Münchner Norden. Für jeden Link auf diesen Hilferuf bin ich dankbar. Und über die Freizigarre kann man notfalls verhandeln …

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Google China ist kein menschensrechtsfreier Raum mehr: Tiananmen-Bilder unzensiert!

Gestern hat Google in gewohnter Manier – in einem Blogposting, nicht in einer Pressemeldung – bekanntgegeben, dass man sich künftig den Zensurvorgaben der chinesischen Regierung nicht mehr unterwerfen wolle. Die Internet World Business berichtet eben, dass Google heute konsequenten Mut beweise: Auf die Suchanfrage Tiananmen würden nun auch in China Bilder mit Panzern auf dem Platz gezeigt. Ich kann das bestätigen:

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Im Memoriam AOL

iBusiness meldet eben, dass AOL in Deutschland „im Rahmen eines „großflächigen Restrukurierungsprogramms““ seine Büros in Deutschland, Spanien und Schweden schließt. „Wie AOL-Sprecher Thomas Knorpp gegenüber iBusiness bestätigte, gibt das Unternehmen damit das Portal- und Vermarktungsgeschäft in Deutschland auf.“ Eine große Marke verschwindet damit von der Bildfläche. Ein Aktienkurs zum Reichwerden in den 90igern, ein Internet-Zugang im Kindergarten-Design, eine Marke die mal zu den großen Medienkonzernen der Welt gehörte, die einst größte Online-Community zu einer Zeit, als man von Communities noch nicht sprach. Es gab Zeiten, da hatte ich einen CompuServe Account, einen AOL Account und einen MSN Account. Das war das ganze Internet. CompuServe ist tot, AOL ist tot, MSN – äh, Moment mal …

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Kaffee-Partner droht nicht mehr nur mit schlechten Kaffee, sondern mit dem Anwalt!

Kaffee-Partner droht nicht mehr nur mit schlechten Kaffee, sondern mit dem Anwalt! Heute poste ich ausnahmsweise einmal voller Freude und Hass; nämlich über die schlechteste Kaffeemaschine, die mir in meinem langen Büroleben untergekommen ist: Die Kaffee Partner megaBona kann alles, aber nichts wirklich gut: Espresso, “Cappuccino original italienisch”, Milchkaffee, Trinkschokolade, Latte Macchiato, normaler Kaffee, Teewasser, Vanillemilch (!) und und und. Geschmacklich kann nichts davon überzeugen, aber auch gar nichts! Die ganze Maschine ist ein unerfülltes Versprechen. Selbst die frischen Bohnen, die oben in einem transparenten Behälter liegen sind nur Tarnung. Sie sind tatsächlich reine “Zierde”. Das Gerät war in den vergangenen drei Jahren oft defekt. Dem Magen hat es immer gut getan. Doch als im vergangenen November die Maschine gleich fünf Tage lang kaputt war und vom Hersteller nicht repariert werden konnte – fünf Tage ohne Kaffee wirken sich in einer Agentur schlimmer aus, als fünf Tage ohne Internet – haben wir

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Michael KauschCzyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.

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  • Play it again, SAM
    Ende August traf ich beim Personio Networking Dinner Jens Leucke uns Phillip Bublitz von Pleo, dem dänischen Anbieter einer sehr spannenden Software für die automatisierte Verwaltung von Spesen und allen Arten von Geschäftsausgaben. Ich hatte die Chance, mich ziemlich ausführlich mit beiden über Pleo zu unterhalten. Das Gespräch war auch ausgesprochen angenehm, denn es passierte […]
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  • Gefahrgut im Kinderzimmer. Warum Spielwaren immer häufiger auf Gefahrgut-Listen auftauchen.
    Immer häufiger warnen nicht nur Verbraucherschützer, sondern auch Sicherheitsexperten der Logistikindustrie vor gefährlichen Spielwaren. Häufig geht es dabei um billiges Spielzeug aus chinesischer Fertigung. Das Einfallstor für gefährliches Spielzeug sind die De-Minimis-Regeln bzw. die Importregeln für Sendungen mit geringem Wert, also für Waren, die an den Zollkontrollen vorbei geschleust werden. Der Beitrag Gefahrgut im Kinderzimmer. […]
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